Donnerstag, 31. August 2017


Markgrafentour




Kurzfristig hatten Marco und ich entschieden, an der neu gestalteten Markgrafenrundfahrt teilzunehmen. Diese wurde nun in ein Rennen mit Zeitnahme über 55km auf dem bekannten Truppenübungsplatz umgewandelt und ist Teil des  Klostercups.
Nach kurzer Aufwärm- und Showrunde durch Lehnin (im Sinne des Radsport-Marketings in der Region sicherlich angebracht) erfolgte ein fliegender Start des ca. 80 köpfigen Feldes ins eigentliche Rennen. Ein Sturz in der ersten Kurve verunsicherte und dezimierte das Feld dann, eine Führungsgruppe einschl. Marco und mir hatte sich schnell gebildet. Zum Beginn der letzten Runde setzte sich Marco dann mit Grabsch, Weinreich und Schneider in einer Ausreißergruppe ab und gewann den Zielsprint. Ich kam dann mit dem Hauptfeld ins Ziel. Platz 1 und 23 also für RTS, sowie ein schöner Pokal für Marcos Sammlung.

Insgesamt war es eine schöne Veranstaltung bei bestem Wetter und den bekannten Lokalmatadoren der Gegend.

Hendrik Schröder

Triathlon Kallinchen



Am letzten WE fand in Kallinchen der jährlich gut besuchte Triathlon statt. Für mich der Anlaß, mit einer kleinen Gruppe Luckenwalder Sportlern in fämiliärer Runde alternative sportliche Fähigkeiten zu testen.
Unsere Gruppe startet immer bei der kürzesten Erwachsenendistanz über etwa eine Stunde Wettkampfzeit.
Bei schönem Wetter und voll gesperrter Strecke lief für mich alles wie geschmiert. Lebendig aus dem Wasser konnte ich im Radfahren alle überholen. Ein schneller Wechsel und der Vorsprung reichte selbst beim Laufen noch für den Gesamtsieg.

Frank Mirbach

Rennen in Niederfrohna und Meiningen

Clea nutzte die Ferien um sich langfristig auf die kommende Crosssaison vorzubereiten. Einer trainingsfreien Phase folgten harte Trainingswochen die ihren ersten Höhepunkt im Wettkampf-Doppelwochenende fanden. In Niederfrohna gab es ein Rundstreckenrennen über 30 km. Clea war immer an der Spitze zu finden, hatte jedoch in den engen und schnellen Abfahrten Probleme. Durch das ständige zufahren der Lücken fehlte im Finale die Kraft. Mit einem dritten Platz konnte sie aber trotzdem zufrieden die Weiterfahrt nach Meiningen antreten. Hier erwartete sie ihre ungeliebteste Renndisziplin, ein Kriterium. Das Rennen war schnell entschieden nachdem sich eine Fahrerin absetzte und ihre Mannschaftskameradinnen das Rennen kontrollierten. Der fünfte Platz war für sie als Einzelstarterin am Ende das maximal mögliche, zumal die Frische noch deutlich fehlte.